Undeklarierte Chemikalien in COVID-19-Impfstoffen entdeckt?

9 Minuten

Eine Studie im «International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research» hat Chemikalien in COVID-19-Impfstoffen entdeckt, die nicht deklariert waren.

Sind diese Impfstoffe sicher?

In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Erkenntnisse und ihre möglichen Auswirkungen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • In einer Studie wurden mindestens 55 undeklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen identifiziert, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit aufwirft.
  • Alle von der EU als gefährlich eingestuften Schwermetalle wurden nachgewiesen, einschliesslich Arsen und Chrom, was potenzielle Gesundheitsrisiken für Geimpfte impliziert.
  • Die Entdeckung von Lanthanoiden und anderen unbekannten Substanzen deutet auf Verunreinigungen oder mögliche beabsichtigte Zusätze hin, was die Notwendigkeit strengerer Qualitätskontrollen und grösserer Transparenz in der Impfstoffproduktion unterstreicht.

Hintergrund der Studie

Diagramm, das die Hintergründe der Studie zu COVID-19 und Impfstoffen darstellt.

Die Untersuchungen zu COVID-19-Impfstoffen und der Covid 19 Impfung entstanden aus einer Kombination von Sicherheitsbedenken und der dringenden Notwendigkeit, die Effizienz der Impfstoffe zu analysieren.

Während der globalen Gesundheitsnotlage durch das Coronavirus Sars Cov 2 und die COVID-19-Pandemie war es von entscheidender Bedeutung, schnell Schutzmassnahmen zu entwickeln, um die Ausbreitung der Covid 19 Erkrankung einzudämmen.

Diese Dringlichkeit führte zu einer raschen Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen weltweit.

Die Vielzahl der Krankheitssymptome, die durch COVID-19 verursacht werden können, reicht von leichtem Unwohlsein bis hin zu schweren Atemwegserkrankungen. Doch trotz der positiven Wirkung auf die Eindämmung der Pandemie blieben Fragen zur Sicherheit und den potenziellen Nebenwirkungen der Impfstoffe bestehen.

Hier setzt die präzise Forschung an, um die chemische Zusammensetzung der Impfstoffe zu untersuchen und mögliche Risiken zu bewerten.

Motivation und Ziele der Forscher

Die Forscher wurden durch Bedenken über unerwartete Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe motiviert. Ihr Ziel war es, die Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe umfassend zu evaluieren und potenzielle unerwünschte Effekte zu dokumentieren.

Wissenschaftler weltweit engagierten sich in der Impfstoffentwicklung, getrieben durch das dringende Bedürfnis, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen. Diese Studie zielt darauf ab, detaillierte Informationen über die chemische Zusammensetzung der Impfstoffe zu liefern, um deren Sicherheit zu gewährleisten.

Analysierte Covid 19 Impfstoffmarken und Proben

In der Studie wurden 13 Proben von sechs verschiedenen Herstellern analysiert, darunter AstraZeneca, CanSino, Pfizer, Moderna, Sinopharm und Sputnik V. Diese Auswahl umfasste sowohl kommerziell erhältliche Impfstoffe als auch experimentelle Formulierungen, um ein umfassendes Bild der chemischen Zusammensetzung zu erhalten.

Die Untersuchung umfasste Impfstoffe, die in verschiedenen Ländern verteilt und eingesetzt wurden, um deren Sicherheit zu überprüfen. Dies gewährleistete, dass die Ergebnisse repräsentativ für die weltweit verabreichten Impfstoffe waren und mögliche regionale Unterschiede berücksichtigt wurden.

Methodik

Die Methodik dieser Studie umfasste präzise analytische Techniken zur Erfassung und Analyse von chemischen Elementen in Impfstoffen. Mit einem sorgfältigen methodischen Ansatz konnten die Forscher eine genaue Analyse und Probennahme durchführen.

Durch den Einsatz modernster Technologien und strenger Kontrollen wurde sichergestellt, dass die Ergebnisse zuverlässig und reproduzierbar waren. Die Methodik spielte eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung der undeklarierten chemischen Elemente in den Impfstoffen.

Verwendung von ICP-MS zur Elementanalyse

Die ICP-MS (Inductively Coupled Plasma Mass Spectrometry) ist eine hochpräzise Methode zur Detektion und Quantifizierung von Elementen. Diese Technik ermöglicht die Analyse von fast 95 % der Elemente des Periodensystems gleichzeitig in einer Probe.

Durch die sehr niedrige Nachweisgrenze der ICP-MS konnten die Forscher eine Vielzahl von Elementen identifizieren, die in den Impfstoffen enthalten sind. Diese Methode ermöglichte es, sowohl Haupt- als auch Spurenelemente in den Proben genau zu analysieren.

 

Analysierte Samples

Probenentnahme und Aufbereitung

Die Probenentnahme erfolgte sorgfältig aus den Impfstoffampullen, um Verunreinigungen zu vermeiden. Jede Probe wurde unter kontrollierten Bedingungen entnommen und speziell für die Analyse aufbereitet.

Die Probenaufbereitung umfasste Schritte wie Filtrierung und Verdünnung, um optimale Analysebedingungen zu schaffen. Diese Massnahmen stellten sicher, dass die Ergebnisse der Studie präzise und zuverlässig waren.

Wichtigste Ergebnisse

Die Analyse hat eine Vielzahl von unerklärten chemischen Elementen in den COVID-19-Impfstoffen aufgezeigt.

Diese Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Transparenz der Impfstoffherstellung auf.

55 undeklarierte chemische Elemente gefunden

In den COVID-19-Impfstoffen wurden insgesamt mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente entdeckt. Diese Elemente stammen aus fast allen Gruppen des Periodensystems und waren in allen untersuchten Marken vorhanden. Die Analyse identifizierte in den Impfstoffen chemische Elemente, die in den Zutaten nicht erwähnt wurden.

Dies bedeutet, dass eine grosse Vielfalt an undeklarierten Substanzen in den Impfstoffen mit einer hohen Dichte existiert.

 

Resultat - AstraZenatec

Vorkommen von Schwermetallen

Alle 11 von der EU als gefährlich eingestuften Schwermetalle wurden in den Proben nachgewiesen, darunter insbesondere Chrom und Arsen. Diese Metalle sind bekannt für ihre Toxizität und können schwere Gesundheitsprobleme verursachen.

Die Proben enthielten unterschiedliche Mengen an Schwermetallen wie Nickel, Kobalt, Kupfer, Zinn und Cadmium. In einigen Fällen wurden sogar Blei und Edelstahlpartikel in den Impfstoffen gefunden.

Nachweis von Lanthanoiden

In den analysierten Impfstoffen wurden 11 von 15 bekannten Lanthanoiden identifiziert, die häufig in Technologien wie Elektronik und Optogenetik verwendet werden. Diese Funde sind besonders besorgniserregend, da Lanthanoide in Impfstoffen nicht erwartet werden.

Die Anwesenheit dieser Elemente in den Impfstoffen deutet auf mögliche Verunreinigungen oder beabsichtigte Zusätze hin, die weiter untersucht werden müssen.

Implikationen der Entdeckungen

Die Entdeckung undeklarierter Chemikalien in COVID-19-Impfstoffen könnte das Vertrauen in die Impfstoffsicherheit erheblich beeinträchtigen.

Diese Funde werfen weitreichende Fragen zur öffentlichen Gesundheit und zur Qualitätssicherung der Impfstoffe auf. Es ist wichtig, die Krankheitssymptome bei Geimpften zu überwachen, da diese variieren und von leichtem Unwohlsein bis hin zu schweren Atemwegserkrankungen reichen können.

Potenzielle Gesundheitsrisiken

Die mögliche Toxizität der gefundenen Schwermetalle und Lanthanoide stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Unklare Auswirkungen auf den menschlichen Körper erfordern weitere Untersuchungen, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten.

In bestimmten Fällen können unerwünschte Nebenwirkungen durch unbekannte Inhaltsstoffe in den Impfstoffen entstehen. Diese Kombination von neuartigen Impfstofftechnologien könnte unerwartete Nebenwirkungen hervorrufen.

Fragen zur Qualitätskontrolle und Regulierung

Die Diskrepanz zwischen deklarierten und tatsächlichen Inhaltsstoffen in den Impfstoffen zeigt die Notwendigkeit strengerer Kontrollen und grösserer Transparenz auf. Regulierungsbehörden stehen vor der Herausforderung, die Sicherheit der neuen Impfstoffe in einem beschleunigten Zeitrahmen zu gewährleisten.

Es besteht ein wachsender Bedarf an einer besseren Überwachung und Regulierung von Impfstoffen, um die Sicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten. Dies ist entscheidend, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfstoffe wiederherzustellen.

Mögliche Erklärungen für die Anwesenheit der Elemente

Einige der gefundenen Elemente könnten auf Herstellungsfehler oder unsachgemässe Verarbeitung während der Impfstoffproduktion hinweisen. Es bestehen Theorien über mögliche Produktionsfehler, die zur Verunreinigung der Impfstoffe führen könnten.

Andere Hypothesen deuten darauf hin, dass die Anwesenheit dieser Elemente beabsichtigt sein könnte und mit der Verwendung von Nanotechnologie in Verbindung steht.

Vergleich mit früheren Studien

Die Ergebnisse der ICP-MS-Analyse bestätigen und erweitern frühere SEM-EDX-Analysen. Diese Bestätigung ist entscheidend, um die Zuverlässigkeit der aktuellen Studie zu untermauern.

Übereinstimmungen mit SEM-EDX-Analysen

Frühere Studien haben insgesamt 62 undeklarierte Elemente durch SEM-EDX-Analysen nachgewiesen. Die aktuellen Ergebnisse bestätigen diese Funde und zeigen, dass die undeklarierten Elemente in den Impfstoffen tatsächlich vorhanden sind.

Neue Erkenntnisse durch ICP-MS

Die Verwendung der ICP-MS ermöglichte es den Forschern, die Elemente in den Impfstoffen zu quantifizieren. Diese Methode ermöglichte auch die Detektion von Elementen, die durch SEM-EDX nicht nachweisbar waren.

Schlussfolgerungen der Studie

Die Autoren der Studie ziehen aus ihren Ergebnissen wichtige Schlüsse. Die Entdeckung undeklarierter chemischer Elemente in den COVID-19-Impfstoffen wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Qualität der Impfstoffe auf. Diese Elemente könnten potenziell gesundheitsschädlich sein und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfstoffe beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Krankheitssymptome bei Geimpften zu überwachen, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Ähnlichkeit zwischen verschiedenen Impfstoffmarken

Die Studie zeigte, dass es grosse Ähnlichkeiten in der chemischen Zusammensetzung verschiedener Impfstoffmarken gibt. Diese Ähnlichkeiten sind wahrscheinlich auf Selbstassemblierungsprozesse zurückzuführen, nicht auf Unterschiede in der Herstellung.

Dies bedeutet, dass die Probleme nicht nur auf eine bestimmte Marke beschränkt sind, sondern ein breiteres Problem in der Impfstoffproduktion darstellen.

Hypothesen zu Gesundheitsauswirkungen

Die Forscher vermuten, dass verschiedene und diverse Pathologien in der geimpften Bevölkerung möglicherweise nicht auf Herstellungs- oder Vertriebsprobleme zurückzuführen sind. Stattdessen könnte eine gemeinsame Technologie in allen Produkten für Personen schädlich sein. Die Impfung könnte hierbei eine Rolle bei der Entstehung von Krankheit spielen.

Diese Hypothese erfordert weitere Forschung, um die genauen gesundheitlichen Auswirkungen zu verstehen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entdeckung undeklarierter chemischer Elemente in COVID-19-Impfstoffen alarmierend ist.

Diese Studie zeigt, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den deklarierten und tatsächlichen Inhaltsstoffen gibt, was das Vertrauen in die Impfstoffsicherheit untergräbt. Die Vielzahl der Krankheitssymptome, die durch COVID-19 verursacht werden können, reicht von leichtem Unwohlsein bis hin zu schweren Atemwegserkrankungen. Die gefundenen Elemente, darunter Schwermetalle und Lanthanoide, könnten potenziell gesundheitsschädlich sein und erfordern weitere Untersuchungen.

Es ist entscheidend, dass Regulierungsbehörden strengere Kontrollen und grössere Transparenz in der Impfstoffproduktion und -überwachung implementieren. Nur so kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfstoffe wiederhergestellt und die Sicherheit gewährleistet werden.

Häufig gestellte Fragen

Welche Methode wurde zur Analyse der Impfstoffe verwendet?

Zur Analyse der Impfstoffe wurde die hochpräzise induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) eingesetzt, um chemische Elemente zu detektieren und zu quantifizieren.

Wie viele undeklarierte chemische Elemente wurden in den Impfstoffen gefunden?

In den COVID-19-Impfstoffen wurden mindestens 55 undeklarierte chemische Elemente festgestellt. Dies wirft Fragen zur Transparenz und Sicherheit der Impfstoffe auf.

Welche Schwermetalle wurden in den Impfstoffen nachgewiesen?

In den Impfstoffen wurden alle 11 von der EU als gefährlich eingestuften Schwermetalle nachgewiesen, darunter Chrom, Arsen, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zinn, Cadmium, Blei, Edelstahlpartikel und Quecksilber. Dies weist auf potenzielle Risiken hin, die im Zusammenhang mit ihrer Verwendung berücksichtigt werden müssen.

Was sind mögliche Erklärungen für die Anwesenheit der undeklarierten Elemente?

Mögliche Erklärungen für die Anwesenheit der undeklarierten Elemente sind Verunreinigungen oder absichtliche Zusätze während der Impfstoffproduktion und der Einsatz von Nanotechnologie.

Was sind die potenziellen Gesundheitsrisiken durch die undeklarierten chemischen Elemente?

Die potenziellen Gesundheitsrisiken durch undeklarierte chemische Elemente beinhalten die Toxizität von Schwermetallen und Lanthanoiden, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen können. Es sind weitere Untersuchungen notwendig, um die genauen Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu klären. Die Vielzahl der Krankheitssymptome, die durch COVID-19 verursacht werden können, reicht von leichtem Unwohlsein bis hin zu schweren Atemwegserkrankungen. Bei besorgniserregenden Krankheitssymptomen wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.

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Über den Autor

Martin Wyss

Martin Wyss: Der Architekt der Gesundheit von morgen. Als Gründer von Clinic X verschmilzt er Technologie mit ganzheitlicher Medizin und gestaltet so die Zukunft personalisierter Gesundheitsversorgung. Seine Vision: Eine Welt, in der modernste Technik, Ursachenmedizin
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